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100 Jahre Republik - 100 Jahre Leben:  Buchpräsentation

11/6/2019

 
100 Jahre Republik Österreich -100 Jahre Leben

Von Volksschülerinnen und Volksschülern
bis zu Maturantinnen und Maturanten

Wie Beschäftigung mit der Vergangenheit
Geschichte für die Zukunft schreibt


 - Am 3. Juni war es soweit: das Buch mit über 200 Seiten zu einer der größten Schulaktivitäten des Landes wurde vom Projektteam "100 Jahre Republik - 100 Jahre Leben"  im Festsaal des Bundesgymnasiums Mattersburg der Öffentlichkeit präsentiert. Mag. Walter Hermann (Projektleiter) moderierte  gemeinsam mit Mag. Martina Mayer-Hofmann die Veranstaltung an der an die 100 Lehrer/innen, Schulleiter/innen und Vertreter/innen aus dem öffentlichen Leben teilnahmen.

16 Großplakate und vieles mehr:

Riesige Plakate mit Auszügen aus dem Buch - gedruckt auf dem Schulplotter - zierten den Raum, dazu überraschten die Schüler/innen mit einem virtuellen Skywalk, Liedern, Gitarreklängen, Tanzeinlagen und Moderationsbeiträgen.

Überraschendes, Kurioses

Mag. Dr. Herbert Brettl und Bianka Thyringer, BEd erzählten ihre Eindrücke zum Buchinhalt und brachten überraschende, kuriose und damit oft sehr berührende Impressionen aus den über 100 Schulbeiträgen.

Ein Großprojekt aus dem Burgenland

das bereits ein Jahr vor dem Jubiläum im Bundeskanzleramt für Staunen sorgte", erzählte MR Mag. Stefan Neuhäuser  in Vertretung von Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer. Es gelang Kinder und Jugendliche spürbar zu begeistern - für die Geschichte des Landes, für die Errungenschaften der 2. Republik und die Bemühungen um ein friedvolles Miteinander. Das konnte er selbst immer wieder erleben, so zum Beispiel beim Speeddating in Eisenstadt.

Beeindruckende Vielfalt

„Wir wollten Kinder und Jugendliche teilhaben lassen. 15.000 Schüler bewiesen, dass sie Geschichte nicht nur erlernen, sondern erleben wollen. Die Vielfalt der eingereichten Projekte ist auch einige Monate später noch immer sehr beeindruckend“, so Bildungsdirektor HR Mag. Heinz Zitz.


In einem freien Land

„Junge Menschen von heute sollen spüren was es heißt, in einem freien Land zu leben. Sie sollen sich der Ausübung ihrer Rechte und Pflichten in einer Demokratie bewusst sein“, bekräftigt die Rektorin der Pädagogischen Hochschule Mag. Dr.Sabine Weisz das Ziel des Projekts und freut sich über das Buch.

Dokumentation in Buchform

Die Wichtigkeit des Buches als literarische Form zum Projekt, betonte insbesondere Verlagschef Horst Horvath. "Digitale Unterlagen vergehen, das Buch hat Bestand. Und so wird dieses Werk hoffentlich über viele Jahrzehnte ein Vermächtnis zum Verständnis von Demokratie und Republik der Kinder und Jugendlichen aus den burgenländischen Schulen sein."

Wir durften Partner sein

„Wenn rund 15.000 Schülerinnen und Schüler bei einem derartigen Projekt mitmachen ist es selbstverständlich, dass wir als Kooperationspartner dabei sind und das Projekt einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Bewegend war für mich das Engagement des Projektleiters Mag. Walter Hermann mit seiner Begeisterung für dieses Projekt, wodurch so ein großes Gesamtwerk entstehen konnte", so ORF Landesdirektor Mag. Werner Herics.  

Weitere Initiativen

LR Christian Illedits verspricht für die Zukunft weitere Initiativen: „2020 begeht das Burgenland 25-jährige EU-Mitgliedschaft, 2021 feiern wir sein 100-jähriges Bestandsjubiläum.“ Für das aktuelle Projekt fand der Landesrat lobende Worte: „Projekte  - wie das heute präsentierte  - leisten einen wichtigen Beitrag zur demokratiepolitischen Bildung und schaffen Bewusstsein für unsere Rolle als Staatsbürger. Ich bedanke mich bei allen, die sich hier engagiert haben.“

Großen Dank

sprach zum Abschluss OStR Mag. Walter Hermann auch an diejenigen aus, die nicht so sehr
im Mittelpunkt standen, aber durch ihre unermüdliche Arbeit zum Gelingen des Projektes auch in Buchform beigetragen haben: Dem Grafiker Karl Gutmann, der Lektorin Christine Heindl, dem Logo- und Videoproduzenten Emmerich Fekete. Mit seinem "letzten" Projektvideo endet auch dieses über 2 Jahre lang andauernde Projekt zum Gedenkjahr 2018 auf der Projektplattform.

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Foto: Jan Mayer-Hofmann
ISBN: 978-3-99016-167-8, Euro 17,90 zuzüglich Versandspesen
CD und Buchbestellung: edition lex liszt 12, Raingasse 9b, A–7400 Oberwart

www.lexliszt12.at und im gut sortierten Buchhandel

BG/BRG/BORG Eisenstadt: Das wandernde Mahnmal

14/12/2018

 
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Das wandernde Mahnmal - ein Zeichen von Schüler/innen des BG/BRG/BORG Eisenstadt gegen das Vergessen und für unsere Verantwortung für das Erinnern.

Ein Projekt der 7DBe Kunstklasse, des Wahlpflichtfachs Geschichte und Politische Bildung und des Wahlpflichtfachs Informatik, in Zusammenarbeit mit der Burgenländischen Forschungsgesellschaft.

"In unserer Schule gab es 13 jüdische Schüler, die Opfer des zweiten Weltkriegs und dessen Grausamkeiten wurden. Um ihrer zu Gedenken, möchten wir ein Mahnmal in jede Klasse, in der einer dieser Schüler war, setzen. Dies ist jedoch nicht alles. Denn das Mahnmal bleibt nicht in derselben Klasse, nachdem das Schuljahr vorbei ist, sondern steigt mit der Klasse auf, bis es endlich selbst die Matura erreicht hat. Schließlich sollen die Denkmäler der Schüler nicht auf ewig dazu "verdammt" sein in der selben Klasse zu bleiben." (Brigitte, Schülerin 7D)

Die 13 Buchobjekte des wandernden Mahnmals nehmen Bezug auf Rachel Whitereads Mahnmal am Wiener Judenplatz, das eine nach außen gekehrte, nicht zugängliche Bibliothek darstellt („nameless library“). Unzählige Ausgaben des scheinbar selben Buches schauen mit dem Buchrücken nach innen, sodass man die Geschichten der einzelnen Opfer, für die diese Bücher stehen, nicht mehr erzählen kann. Ähnlich dem Mahnmal am Judenplatz kann man auch die Bücher des wandernden Mahnmals, die Schicht um Schicht in weiße Farbe getaucht wurden, nicht mehr öffnen. Somit wirkt es ein bisschen so, als ob man die Bücher aus der Bibliothek von Rachel Whiteread herausgenommen hätte. Da wir die 13 Namen der Schülerinnen und Schüler kennen, die 1938 aus der Schule „ausgetreten“ sind, so steht das im Klassenkatalog von 1938 im Schularchiv, wurde jedes Buch mit einem Namen beschriftet. Am Bucheinband findet sich unübersehbar auch ein QR Code, über den man unmittelbar genaue Informationen zum entsprechenden Schüler, zur entsprechenden Schülerin erhalten kann.

Konzept und künstlerische Gestaltung:
Brigitte Ibasich, Berill Karlovits (7D)
Forschungsarbeit und Texte: Bader Hannah, Mayer Anja, Michalik Anika, Minarik Simon, Mitrovits Florian, Stöckl Ricarda, Vachut Hannah (7A), Fiala Theresia, Ljuboja Stank (7B), Gradecak Mia, Pavicsits Lina, Stöger Tobias (7C), Aliu Alejna, Lichtenwagner Theresia (8A)
Wahlpflichtfachgruppe Informatik
Begleitung: Mag. Gerda Aigner-Silvestrini, Mag. Birgit Steiner, Mag. Valentin Haber
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Projektwebseite
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Gemeinschaftsprojekt der Höheren Schulen Burgenlands: Es war einmal - 100 Jahre - 100 Erinnerungen - 100 Sekunden

12/11/2018

 
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100 Jahre - 100 Erinnernungen - 100 Sekunden:
"Es war einmal": Ein Gemeinschaftsprojekt der Höheren Schulen des Burgenlandes. Der Videoclip lässt einerseits die kollektive Erinnerung der letzte hundert Jahre in Form von Klischees aufleben, andererseits weist er jedoch  in märchenhafte und hoffnungsvolle Richtung in die Moderne.

BG/BRG/BORG Kurzwiese Eisenstadt, BORG Güssing, BG/BRG Mattersburg, BG/BRG/BORG Oberpullendorf, BG/BRG/BORG Oberschützen, HLW Theresianum Eisenstadt
 
Projektteam: Ardit Matarova, Brigitte Ibasich, Gerda Aigner-Silvestrini (BG BRG BORG Eisenstadt Kurzwiese) Katharina Fassl, Ines Hutter, Sarah Kaltenegger, Pascal Kettenhummer, Sarah Schlaudoschitz, Aron Sebestyen, Szidonia Szep (BG BRG BORG Oberschützen)

VS Hirm: Leben wie vor 100 Jahren

9/11/2018

 
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Bereits im Mai starteten die Kinder der VS Hirm mit der Feier anlässlich der 100 Jahre Republik Österreich.Gemeinsam mit dem Kulturverein 2020 Hirm stellten alle das Schulfest unter das Motto "Leben wie vor 100 Jahren". In vielen Stationen lernten die Kinder, wie früher gelebt und gearbeitet wurde.
Am 12. November gab es dann einen Aktionstag an der Schule. In schulstufenübergreifenden Stationen erfuhren die Kinder Interessantes über das Leben vor 100 Jahren in der Schule. Besonders viel Freude hatten die Kinder bei der Schreibstation, wo sie auf Schiefertafeln und mit Federn schreiben durften und die Kurrentschrift kennen lernten. Die alten Schulregeln waren für die Kinder sehr befremdlich und im Schülerparlament wurden für das heurige Jahr die Wohlfühlregeln für das Schuljahr demokratisch festgelegt.
Weitere Fotos

BG/BRG/BORG Eisenstadt: Erinnerungen an meine Schulzeit / Erinnerungen an das jüdisches Leben / Zeitkabinen

26/10/2018

 
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Erinnerungen an meine Schulzeit
Anlässlich des Jubiläumsjahres 100 Jahre Republik Österreich beschäftigten sich die Kroatischschülerinnen der 6. Klasse mit dem Thema „Erinnerungen an meine Schulzeit“. Menschen aus dem Umfeld der Schülerinnen berichteten in kroatischer Sprache über ihre Erfahrungen aus der Schulzeit. Die Audio-Aufnahmen wurden transkribiert, die Ergebnisse in kroatischer Sprache festgehalten, kommentiert und in der burgenlandkroatischen Wochenzeitung "Hrvatske novine" (11 Beiträge) veröffentlicht.
Die Erkenntnisse, die die Schülerinnen dabei gewannen, wurden in der Klasse diskutiert und eigenen Schulerfahrungen gegenübergestellt.
Projektleitung: Mag. Sabine Nagy
spominki-iz-skolske-dobi-krez-100-ljet-postojanja-republike-austrije.pdf
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Das wandernde Mahnmal

Ein Projekt zum Thema „100 Jahre Republik“ von Schülerinnen der 7DBe Kunstklasse, des Wahlpflichtfachs Geschichte und Politische Bildung und des Wahlpflichtfachs Informatik des in Zusammenarbeit mit der Burgenländischen Forschungsgesellschaft.

"In unserer Schule gab es 13 jüdische Schüler, die Opfer des zweiten Weltkriegs und dessen Grausamkeiten wurden. Um ihrer zu Gedenken, möchten wir ein Mahnmals in jede Klasse, in der einer dieser Schüler war, setzen. Dies ist jedoch nicht alles. Denn das Mahnmal bleibt nicht in der selben Klasse, nachdem das Schuljahr vorbei ist, sondern steigt mit der Klasse auf, bis es endlich selbst die Matura erreicht hat. Schließlich sollen die Denkmäler der Schüler nicht auf ewig dazu "verdammt" sein in der selben Klassse zu bleiben." (Brigitte, Schülerin 7D)
Projektleitung: Mag. Gerda Aigner-Sylvestrini

Erinnern an jüdisches Leben in Eisenstadt - Lernen für heute
Fächerübergreifende Beschäftigung mit dem Thema. Präsentation und Dokumentation im Rahmen der Ausstellung „Zeitkabinen“.
Erinnern an die Vertreibung der jüdischen Bevölkerung Eisenstadts, besonders von SchülerInnen des Gymnasiums Eisenstadt. Weiterführend soll die Auseinandersetzung mit dem Thema Religionsfreiheit und Religionsfeindlichkeit heute erfolgen. Für das Projekt ist eine Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Jüdischen Museum in Eisenstadt unter der Leitung von Dr. Johannes Reiss geplant. Religionswissenschaftliches und theologisches Hintergrundwissen wird von P. Achim Bayer und Dr. Bernhard Dobrovsky eingebracht. Angedacht sind ein Erinnerungspfad unter dem Motto „Jüdische Spurensuche in Eisenstadt“, eine Dokumentation über Lebens-Schicksale ehemaliger jüdischer Bürger, ein Memorial/Kunstprojekt im öffentlichen Raum und die Auseinandersetzung mit literarischen und musikalischen Zeugnissen.
Projektleitung: Mag. Achim Bayer

Oktober 1938 - Die Auflösung des Burgenlandes
Am 9. November 2018 hält Mag. Dr. Walter Faymann für die SchülerInnen der 7. und 8. Klassen einen Vortrag zum Thema „ Oktober 1938 – Die Auflösung des Burgenlandes“
Projektleitung: Mag. Gabriele Varga

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Ausstellung "Zeitkabinen"
Oberstufenschüler/innen der Kunstklassen erarbeiten mit den Kunstlehrer/innen eine Ausstellung:
Die Ergebnisse der Beschäftigung mit den Jahrzehnten werden in Zeitkabinen präsentiert und am 9. November 2018 erstmalig zu sehen sein. Die BesucherInnen der Ausstellung haben die Möglichkeit, entlang eines Zeitstrahls von Zeitkabine zu Zeitkabine die Jahre von 1918 – 2018 zu durchwandern. Die Ausstellung soll bis Weihnachten 2018 zu sehen sein. Die Planung und Ausführung der Ausstellungsgestaltung erfolgt durch die KunsterzieherInnen und Kunstklassen der Schule. Mit der Ausstellung besteht die Möglichkeit, auch Unterstufenklassen und Eltern beim Sprechtag und beim Tag der offenen Tür die Inhalte des Gedenkjahres zu vermitteln. Im Archiv der Schule werden dazu historische Zeitdokumente aufgearbeitet.
Projektleitung: Mag. Dorothea Bauer-Lendl

NMS Purbach: Wichtige Etappen in der Geschichte der 100-jährigen Republik Österreich

24/10/2018

 
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Auftakt war eine Informations- und Diskussionsrunde, wobei alle SchülerInnen sowie die LehrerInnen in der Aula der NMS Purbach zusammenkamen. Dabei wurden "sozialproblematische" Gegebenheiten dieser Zeit besprochen bzw. "beleuchtet". Weiters wurde eine PowerPoint-Präsentation mit den wichtigsten Etappen dieser geschichtlichen Periode Österreichs (vom Ende des 1. Weltkriegs bis heute) gestaltet.

Mit Animationen und Sprachaufnahmen (Sprecher waren verschiedene Schüler bzw. Schülerinnen) wurde die geschichtliche Zeit in Form einer selbstlaufenden Präsentation aufgearbeitet. Bei einer weiteren Gedenkrunde wird im November die gestaltete PowerPoint-Präsentation eingebunden und den SchülerInnen und LehrerInnen der Schule vorgeführt werden.

Projektleitung: MA Walpurga Scheibstock und Dipl. Päd. Berthold Lentsch

VS Loretto: Früher und heute

20/10/2018

 
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100 Jahre Republik: Aus diesem Anlass werden Großeltern in die Schule eingeladen, die über den Alltag früher und über Schule früher berichten.
Die 3. und 4. Schulstufe besuchte Mitte Oktober das Gemeindeamt, wo ebenfalls das Alltagsleben der Gemeinde früher und heute verglichen wurde. Der Herr Bürgermeister veranstaltete mit den Schülern sogar eine kleine Bürgerstunde, wo Fragen über die Gemeinde genau beantwortet wurden.
Genau am Festtag hat die 3. und 4. Schst. eine Führung durch die bgld. Landesregierung.
Projektteam: VD Maria Melitta Stopka und Doris Stöckl

VS Neufeld: Eine Jubiläumszeitschrift für den Ort

19/10/2018

 
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Alle Kinder gestalten Beiträge für eine "Jubiläumszeitschrift", welche flächendeckend an alle 1850 Haushalte Neufelds verteilt wird.
In der Aktionswoche wird in der Schulaula eine kleine Ausstellung präsentiert.
Einige Klassen verteilen in einer Straßenaktion im gesamten Ortsgebiet Hinweiskarten auf dieses Jubiläum.

Projektteam: Beate Sinowatz, Michaela Fuchshuber, Ines Andritsch
Katrin Steiner, Dorothea Gludovatz, Sabine Kain, Ruth Zechmeister
Irmgard Wutzlhofer, Anna Robitza, Silvia Schlögl, Edith Spielhofer
Sieglinde Sadowski, Andrea Postmann
Teilnehmende Klassen: 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 4a ,4b
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VS Eisenstadt: 101 Jahre Republik in der Volksschule Eisenstadt

10/10/2018

 
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101 Jahre Republik in der Volksschule Eisenstadt
Die Auseinandersetzung mit der Thematik beginnt bereits im Vorfeld. Pensionierte Lehrer kommen an unsere Schule zurück und erzählen den Kindern wie Schule früher war. Unsere älteste Kollegin, die im September ihren 101. Geburtstag gefeiert hat, wird auch dabei sein.
Einige Klassen fahren ins Parlament und erfahren in einer Lernwerkstatt mehr über die Bedeutung der Demokratie.
Am 9.November beginnen wir um 9:00 mit der Liveübertragung der Rede des Bundespräsidenten. Danach folgt ein Rundgang durch 100 Jahre Republik. Ein rot-weiß roter Faden aus gefilzter Wolle – jeder Schüler unserer Schule hat ein Stück selbst gemacht – insgesamt 101m - ist dabei unsere Leitschnur durch unsere Schule. Die Schüler bewegen sich im Schulhaus und gehen zu den verschiedenen Präsentationen. Jede Klasse hat ein Thema aufgearbeitet. Im Eingangsbereich wird man von einem „Baum der Vielfalt und Gemeinsamkeit“ empfangen. Das Thema Toleranz, Frieden, Rechte, Verschiedenartigkeit wird mit Hilfe der „Konferenz der Tiere“ aufgegriffen. Auf Plakaten und in kleinen Rollenspielen wird es den anderen zugänglich gemacht. Ein weiterer Klassenschwerpunkt ist die Auseinandersetzung mit dem Buch „Demokratino“. Auf einer Baumscheibe können die Kinder Geschehnisse dieser Zeitspanne markierten Baumringen entnehmen. Eine Kollegin erzählt den Schülern und Schüler innen die Geschichte ihrer Familie in Zeiten der Flucht. Eine Modenschau, alte Schriften, Zeitstreifen zu verschiedenen Themen, Nachkriegsküche und eine Fundgrube von Dingen vergangener Zeit soll den Kindern diese 100 Jahre erlebbarer machen. Das Bestreben ist es den Kindern an diesem Tag einen Einblick in die vergangenen 100 Jahre zu ermöglichen und eine Sensibilisierung für die Wichtigkeit der Demokratie in unserem Land zu schaffen.

Projektteam: MEd Charlotte Toth - Kanyak mit dem Kollegium der VS Eisenstadt

NMS, VS und HKL Rust: 100 Jahre Republik - 100 Jahre Leben

5/10/2018

 
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Die Schülerinnen und Schüler der NMS, VS und HKL Rust beschäftigen sich mit vielerlei Projekten zum Thema 100 Jahre Österreich.
NMS

Die ersten Klassen der NMS bearbeiten die Punkte Demokratie, Republik, Monarchie, Verfassung und Politik mittels Kidsweb und Plakaten. Die Bundeshymne wird textlich und gesanglich aufgearbeitet. Ein Zeitstreifen über das Burgenland ab 1918 wird mit dem Programm "Leporello" erstellt. Als Auflockerung dient KAHOOT und ein Burgenlandquiz.

Die zweiten Klassen erstellen einen Zeitstreifen 100 Jahre Republik mit Schwerpunkt Burgenland, beschäftigen sich mit Kunst und den Künstlern der Zwischenkriegszeit und erstellen dazu Portraits der Künstler sowie praktische Arbeiten, angelehnt an Klimt, Schiele, Kubin, Kokoschka, etc..

Die dritten Klassen entwerfen am iPad 3D-Timelines zum Thema 100 Jahre Republik. Dabei sollen die Kinder sich mit der App Timeline 3d vertraut machen und in die Zeitstreifen bedeutsame historische Ereignisse innerhalb des genannten Zeitraums entweder als Bild mit Text, als Video, oder .... einbauen. Als Produkt soll jede/r SchülerIn eine Präsentation in Form einer „Timeline“ haben.

Die vierten Klassen entwerfen eine Gegenüberstellung zu den Themen Bundeshymne-Kaiserhymne sowie Republik-Monarchie. Persönlichkeiten der Monarchie werden vorgestellt: Kaiser Franz Joseph, Kaiserin Sisi, Kronprinz Rudolf, Kaiser Karl I. Es wird die Abdankungserklärung von Karl I behandelt und in Gruppenarbeit "An meine Völker" von Kurrentschrift in Schreibschrift übertragen. Wahlplakate der 1. Republik und die Parteien werden beleuchtet sowie über die Währung der Donaumonarchie und bedeutende Politiker recherchiert. Das Ergebnis wird in KAHOOT abgefragt.

Das Tor zur Freiheit: Öffnung der Grenze zu Ungarn, Flucht von DDR Staatsangehörigen.
Im Sommer 1989 erreichte der Niedergang der DDR und des real vegetierenden Sozialismus auch die Grenze zwischen Sopronköhida und St. Margarethen. Über 600 DDR Flüchtlinge strömten nach Österreich. Sankt Margarethener und Mörbischer Bürgerinnen und Bürger halfen den Freiheitssuchenden auf dem Weg in den Westen, wobei der Neusiedlersee als Orientierungshilfe diente. Die Hamburger Band Kettcar besang die Ereignisse in ihrem Lied "Sommer 89", in der auch die Pension von Peter und Angelika Glavanovits vorkam. Die 4a besucht die Location und interviewt Zeitzeugen.

VS
In der VS beschäftigen sich die 3. Klassen mit dem Thema "Anno dazumal - Spiele wie in alten Zeiten". Auch Spiele unterliegen einem Wandel. Tempelhüpfen, Reifen treiben, Pfeiferl bauen... waren damals Spiele und stellen einen Gegensatz zu elektronischen Spielen der Neuzeit dar.

In der vierten Klasse VS wird "Demokratino" von Thomas Brezina gelesen. Es werden die Regeln der Demokratie erklärt und Kinder werden nach dem Besuch des burgenländischen Landtages ins magische Land "Demokratino" verschlagen.
HKL
Die Schüler der HKL 2 werden in den nächsten Wochen Stationen für die Schüler der HKL1 zum Thema 100 Jahre Republik vorbereiten. Die älteren SchülerInnen werden dann im Rahmen einer offenen Unterrichtsform am 8.11 und 9.11. den jüngeren SchülerInnen verschiedene Inhalte in praktischer Form näherbringen.
Themen der Stationen:
• „Vom Schilling zum Euro – Geld in Österreich“
• „Schule in Österreich früher und heute“
• „Monarchie -Republik“
• „Typisch Österreich – Speisen in Österreich und wie sie sich entwickelt haben“
• „Leben in Österreich -Leben in Frieden“
An jeder Station entsteht ein zum jeweiligen Thema passendes Produkt, sämtliche Produkte werden dann am Schluss in Form eines Lapbooks zusammengefügt.

ASO Eisenstadt: Österreich, die wunderbare Republik

3/10/2018

 
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Wir feiern ein Geburtstagsfest für die Republik Österreich.
Die drei ASO-Klassen haben sich mit der Geschichte der letzten 100 Jahre Österreichs beschäftigt und einen Zeitstreifen erarbeitet. Wichtige historische Ereignisse wurden an Hand von Musikbeispielen, Fotos, Geschichten und Gegenständen "sichtbar" gemacht.
Am 09. 11. 2018 wird das Produkt allen SchülerInnen der Schule im Rahmen eines gemeinsamen "Festakts" präsentiert. Als Abschluss der Feier gestalten wir ein Geburtstagsplakat für die Republik Österreich und singen unsen Geburtstags-Schüttel-Rap: "Österreich, du bist so wunderbar".

Projektteam: Anita Popp, SL Petra Weingärtner-Golubich, Birgit Rechnitzer, Anna Lenz

VS Schützen am Gebirge: 100 Jahre Dorfgeschichte in Bildern (1918-2018) Eine Reise in die Vergangenheit und wieder zurück

3/10/2018

 
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In Zusammenarbeit mit einem 75jährigen Ortsbewohner mit dem Hobby Fotografie wird es am 9.11. die Präsentation einer Bilderreise durch das Dorf Schützen/Geb. geben. Zu diversen Themenbereichen - Schulleben, Kleidung, Häuser, Dorfstraße, Gmoatrommler, Feuerwehrgeräte, Weinlese ...) - werden die Kinder ergänzende Geschichten und Anekdoten hören.
Zusätzlich wird es eine kleine Ausstellung mit einer Zeitleiste von 1918-2018 (mit den Kindern erstellt), Vitrinen und Schautafeln mit Exponaten aus dem Schulleben der letzten 100 Jahre in der Aula der Schule geben. Diese Ausstellung kann von den Familien der Kinder besucht werden.

Projektteam: MA Sabine Szewald, Marianne Reider, Ingrid Lehner

VS Steinbrunn-Zillingtal/ OŠ Štikapron - Celindof: Friedenswanderung

3/10/2018

 
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Das letzte Schuljahr war ein Jahr im Gedenken an die Errungenschaften von 100 Jahren Demokratie. Diversität, Menschen- und Kinderrechte, Friedenserziehung, aber auch die Beschäftigung mit der Geschichte standen im Mittelpunkt unserer Arbeit.

Das Lied "100 Jahre Republik", komponiert von Kollegen Klein, sowie das Musical "Kad sam bio mali - Urliopas Kindheit" von Kollegin Kelava waren nur zwei der vielen Highlights im vergangenen Schuljahr.

Am 9.11. werden wir die gesamte Ortsbevölkerung einladen, mit uns gemeinsam diesen Festtag zu begehen. Zusammen werden wir klassenweise mit den Eltern, Großeltern, Freunden, Bekannten und Verwandten unserer Schulkinder nach der Live-Übertragung eine Friedenswanderung durchführen. In alle Himmelsrichtungen wollen wir unsere Botschaften hinaustragen. Doch da bei uns immer das Gemeinsame im Vordergrund steht, treffen wir uns dann wieder an einem Platz und unsere Botschaften sollen für alle deutlich an den Mann und die Frau gebracht werden.
weitere Projekte

NMS Theresianum: Unsere Schule wird zum Museum

1/10/2018

 
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Alle beteiligten Klassen verwandeln ihre Klassenräume zu Museen zum Thema 100 Jahre Republik aus den verschiedensten Alltagsthemen (Musik, Literatur,etc)
Am 9.11 steht dieses Museum allen Schülern und Schülerinnen unserer Schule offen und kann besichtigt werden.
Projektleitung: BEd Marlies Kiedler

NMS Neufeld: 100 Jahre Republik - 100 Jahre Leben

1/10/2018

 
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Aktivitäten der NMS Neufeld:

1A und 1B: Fahnen und Gedenkmünzen gestalten;
2A: Regierungsformen
2B: „Heimat großer Töchter“, Steckbriefe und Fotos zu großen Töchtern erstellen – berühmte österreichische Powerfrauen aus den letzten 100 Jahren, Lehrer bereitet ev. Inhalte vor;
3A und 3B: Gestaltung von Tonfliesen zum Gedenktag (Texte…) - mit diesen Fliesen wird dann eine Gedenktafel im Schulhof gestaltet.;
4A: Zeitstreifen wichtiger Ereignisse (kulturell und historisch) Bilder werden zur Ausstellung im Schulgebäude hergestellt;
4B: Kindheit und Jugend vor 100 Jahren – eine
Gegenüberstellung.

10 kurze Fotostories, in denen jeweils eine Dekade abgehandelt wird, die Zeitgeist des jeweiligen Zeitabschnitts wiederspiegeln soll.

Marisa Romic, NMS Neufeld am See
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100 Jahre Republik-Feier in den Höheren Schulen im Theresianum

1/10/2018

 
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Am Beginn des Festtages trifft sich die ganze Schulgemeinschaft im Turns aal und wird mit großen Ereignissen der ö. Geschichte in den letzten 100 Jahren eingestimmt. Nach dem Livestream mit Altbundespräsident Fischer gibt es in der Schule einen Stationenbetrieb mit 28 Stationen, wo verschiedenste Themen der letzten 100 Jahre von Lehrerinnen und Lehrern bzw. Schülerinnen und Schülern vorgestellt werden. Jede Klasse besucht 4 Stationen (zB ö. Nobelpreisträger, gekochte Geschichte, Entrepreneurs in Ö., Entwicklung der Arbeitszeit). An 5 Stationen erzählen Zeitzeugen aus ihrem Leben.
Der Tag klingt um 13 Uhr im Turnsaal mit einem Dankeschön an die Zeitzeugen und Bundeshymne und Europahymne aus.

Projektteam:
Mag. Klaus Leitgeb, Mag. Martina Dujmovits, Mag. Walter Dujmovits

Gymnasium Wolfgarten: Unterdrückung und Widerstand - selbstbestimmtes Leben in der Diktatur

1/10/2018

 
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"Unterdrückung und Widerstand - selbstbestimmtes Leben in der Diktatur" ist ein Projekt des Gymnasiums der Diözese mit dem Landesmuseum Burgenland und Kulturkontakt Austria. Vor dem Hintergrund der Ausstellung „Schicksalsjahr 1938 – NS-Herrschaft im Burgenland“, die noch bis November 2019 im Landesmuseum Burgenland läuft, beschäftigen sich die SchülerInnen mit den Lebenswelten von Verwandten und in weiterer Folge mit den burgenländischen Juden und Jüdinnen, Roma und Sinti im Jahr 1938. Im Sinne von  Handlungs- und Erfahrungslernen wurden bereits zum Schulschluss "Sommeraufträge" zu persönlichen Gesprächen mit Zeitzeugen erarbeitet und in den Ferien auch durchgeführt. So entstanden  Zeitdokumente in Ton und Bild mit 10 Verwandten, die 1938 aktiv erlebt haben, also jetzt über 85 Jahre alt sind!

Nach mehreren Projekttagen im Landesmuseum mit Themeneinführung, Ratespiel, Zeitungsarbeit und Ausstellungsbesuch werden im nächsten Schritt die Berichte bearbeitet. In weiterer Folge wird auch ein Zeitzeuge (heute 88 Jahre alt) interviewt, der einen Themennachmittag über das Leben am Land 1938 begleiten wird. Das Erarbeitete wird unter Anleitung einer Künstlerin gestalterische umgesetzt. Weiters angedacht ist auch eine szenische Umsetzung, die für einen Präsentationsabend im Landesmuseum vorgesehen ist.

Alle Ergebnisse werden dann in den Projekttag am 9.11. einfließen.
Projektleitung: Mag. Harald Strassl
weitere Schulprojekte

VS Wimpassing: Unsere Leitha - Ein Grenzfluss - Wir bauen Brücken

6/8/2018

 
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Im Rahmen des Leader-Projektes "Unsere Leitha kennen, wertschätzen und erleben" beschäftigten wir uns mit der Leitha als Grenzfluss. Die Kinder erforschten, woher die Leitha ihren Namen bekam und welche Bedeutung die Leitha als Grenzfluss zwischen Österreich und Ungarn und nun zwischen Burgenland und Niederösterreich hat. Wir sammelten auch Zeitdokumente, wie z.B. einen Bericht von einem für Wimpassing sehr bedeutsamen Ereignisses während des 2.Weltkrieges, als die Brücke gesprengt wurde und die russischen Truppen nicht nach Wien weiterziehen konnten. Weiters riefen wir die Wimpassinger Bevölkerung dazu auf, uns Fotos und Mails zu schicken, um uns mitzuteilen, welche Bedeutung die Leitha heute für sie hat.
Außerdem entstand während der Arbeit an unserem Projekt ein Lehrpfad unter dem Motto "Im Fluss-am Fluss-über dem Fluss" im Stiegenhaus unserer neuen Schule. Finanziert wurde dieses Projekt aus einer Spende vom Reinerlös des Buchverkaufs "Geschichten, die das Leben schrieb" in der Höhe von 4000.-€. In diesem Buch sind viele Geschichten von WimpassingerInnen zu finden, die über das Leben in Wimpassing in der Zeit von 1918-2012 berichten. Als Schulleiterin war es mir ein großes Anliegen, dieses Spendengeld wieder nachhaltig der Dorfbevölkerung und vor allem natürlich unseren Kindern zu Gute kommen zu lassen.

Unser Leitha-Projekt zeigt auch, was möglich ist, wenn Menschen miteinander ins Gespräch kommen, gemeinsam kreative Ideen haben, fleißig anpacken, sich gegenseitig unterstützen und Freude am Entstehen einer guten Sache finden. Alles Grundlagen für gelungene, gelebte Demokratie bzw. Gemeinschaft.


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VS Siegendorf: Kinderbundeshymne

12/7/2018

 
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2018 ist das Geburtstagsjahr unserer Republik!
Zu diesem Anlass wollen die Kinder der Volksschule Siegendorf gemeinsam mit dem Kulturpartner Theaterverein KINDERSPIEL etwas völlig Neues umsetzen.
Sie schreiben eine eigene Bundeshymne für Kinder, mit Themen, die sie mit ihrem Heimatland verbinden und die ihnen wichtig sind.

Warum sind sie stolz darauf in Österreicher zu leben, welche Werte sind ihnen wichtig und wie soll die neue Hymne klingen?

Gemeinsam mit dem Autor und Komponisten Stefan Terdy sprechen die SchülerInnen über mögliche Stilrichtungen und erfinden Textstellen.

Das Ergebnis ist eine neue österreichische Kinderbundeshymne, die professionell produziert wird.

SchülerInnen der Neuen Mittelschule Siegendorf werden die SängerInnen der Volksschule filmen und das Ergebnis auf Youtube veröffentlichen. Auch wird es die Möglichkeit geben die Hymne online downzuloaden. Auf der Homepage des Kulturpartners www.kinderspiel.co.at wird außerdem eine eigene Projektseite gestaltet. Das fertige Lied studieren alle SchülerInnen der Volksschule Siegendorf ein und präsentieren dieses im Rahmen des Schulschlussfestes.

Projektleitung: Dir. Rita Stenger
Link zum Projekt & Fotoalbum

NMS Rosental: Die Reise der Republik

25/6/2018

 
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Die Klasse 4d beschäftigte sich im Sommersemester mit der Geschichte der Republik Österreich. Die Schülerinnen und Schüler recherchierten in Büchern und im Internet und fertigten Plakate dazu an. Eine weitere Gruppe machte Interviews zum Thema Demokratie.

Projektleitung: Elisabeth Hutap
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VS Hornstein / Osnovna škola Vorištan: Schulzeitung 100 Jahre Republik - 100 Jahre Volksschule Hornstein

19/6/2018

 
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100 Jahre Republik
Aus diesem Anlass arbeiten die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Hornstein an dem Gemeinschaftsprojekt "Schule und Schulalltag vor 100 Jahren und die Entwicklung bis 2018".
Unter diesem Titel wird eine Schulzeitung verfasst, deren Präsentation für 9. November geplant ist.

Hierzu werden zwei Schwerpunkte herausgearbeitet:
- Die Geschichte der Schule und ihre Entwicklung bis heute
- Der Schulalltag der Schulkinder früher und heute

Im Schuljahr 2017/18 wurde im Rahmen einer Lernwerkstatt zu diesen Themen fleißig gearbeitet und Interviews mit Zeitzeugen durchgeführt.

In Zusammenarbeit mit dem Heimatarchiv Hornstein werden geschichtliche Hintergründe, sowie Schulalltag "Früher und Heute" beleuchtet und verglichen und sollen zu einer Auseinandersetzung mit der Thematik anregen.

Projektteam: vVL Alexandra Wolf, gesamtes Kollegium
Projektpartner: Heimatarchiv Hornstein

VS Steinbrunn-Zillingtal/ OŠ Štikapron - Celindof: Kad sam bio mali - Urli Opas Kindheit

17/6/2018

 
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Am Freitag, dem 8. Juni 2018 führten die Schüler und Schülerinnen der 2., 3. und 4. Klassen der VS Steinbrunn- Zillingtal ein kleines Musical zur Thematik „100 Jahre Republik“ mit dem Titel „Urli-Opas Kindheit“ auf.

Zum Einzug einer jungen Familie in ihr neues Haus streiten die beiden Kinder darüber, wer das größere Zimmer bekommt. Der Urgroßvater – Urli-Opa – erklärt ihnen daraufhin, wie es früher einmal war: So mussten unter anderem fünf Kinder zusammen ein einem Bett schlafen und alle Mitglieder der Familie am Waschtag einer nach dem anderen im selben Wasser baden. In der Schule waren vierzig Kinder in einer Klasse, diese waren sehr still, wenn der strenge Lehrer mit dem Stock durch den Raum schritt. Auch von den beiden Weltkriegen erzählt der Urli-Opa, von der traurigen und für die Menschen sehr schweren Zeit.
Während des Musicals sangen die Schüler und Schülerinnen verschiedene aktuelle Hits, die die Autorin des Musicals – Ljuba Kelava – mit passendem Text versehen hatte, sodass das Musical zugleich sehr interessant und lehrreich war und dabei auch Unterhaltung, Spaß und einiges zum Nachdenken bot.

Petak, 8. junija 2018. predstavila su dica 2., 3. i 4. razreda osnovne škole Štikapron-Celindof mali mjuzikl s tematikom „100 ljet Republika“ s imenom „Kad sam bio mali“.Prilikom useljenja mlade obitelji u novi stan svadjaju se dica ki će dostati veću sobu/hižu.
Prastariotac razlaže dici kako je to koč prlje bilo: Kako su spavali svi petimi u jednoj stelji, kako su se kupali jedan za drugim u istoj vodi, kako je bilo tiho u razredu s četrdeset dice i kako strogo je zahajao učitelj sa svojimi školari. Pri mjuziklu su dica jačila različne hit jačke, kim je autorica mjuzikla Ljuba Kelava podvrgla druge riči, tako da je bio mjuzikl jako zanimljiv i poučan a pri tom je bilo i dosta smiha.  


Mehr Bilder finden Sie in der Bildergalerie

VS Donnerskirchen: Erzähl mir was von früher....

10/6/2018

 
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„Erzähl mir was von früher…“
Unter diesem Motto luden wir Urgroßeltern, Großeltern, Bekannte der Kinder und die ältesten Dorfbewohner von Donnerskirchen ein, uns in der Schule zu besu-chen und über ihre Kindheit und Jugend zu erzählen.

Die Schülerinnen und Schüler der 4. Schulstufe verfassten einen Fragenkatalog zu den Themen „Das Dorf in früherer Zeit“ „Schulalltag“ „Speisen und Getränke“
„Spielen in der Freizeit“. Im Laufe der Interviews wurden auch Themen wie „Verkehr“, „Geräte des Alltags“ und „Kleidung“ besprochen.

Insgesamt 4 Damen und ein Herr im Alter von 87 bis 95 Jahren folgten unserer Einladung. Die Interviews wurden aufgezeichnet und zum Nachlesen aufgeschrieben.
Die Gäste erzählten aus ihrer Kindheit und im Anschluss daran durften die Kinder Fragen stellen.

Im Laufe der Wochen entstand in der Aula auch eine kleine Ausstellung mit Bildern, Alltagsgegenständen, Handarbeiten, Büchern und vielen kleinen und großen Raritäten, die die Kinder zum Staunen brachten.

Projektteam: Michaela, Leeb-Hebaus, Astrid Hofherr, Karolina Garbien,
Brigitte Lentsch, Marianne Milberger

BHAK Eisenstadt: Workshop “Wahlsysteme und Demokratieverständnis“ in Kooperation mit Wahlbeobachtung.org

7/6/2018

 
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Das Team von Wahlbeobachtung.org hat gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des 4. Jahrganges der BHAK Eisenstadt einen Workshop zum Thema Wahlen, Demokratie und demokratische Prozesse mit dem Titel “Wahlsysteme und Demokratieverständnis“ erarbeitet.

Dieser fünfstündige, praxisorientierte und interaktive Workshop wurde nun unter der Patronanz des Landtagspräsidenten Christian Illedits, in einer Kooperation des Landesschulrates, der PH Burgenland und der BHAK Eisenstadt den Schülerinnen und Schülern aller Burgenländischen BHS vorgestellt und zugänglich gemacht. Die Auftaktveranstaltung, bei der Vertreterinnen und Vertreter aller Schulen geladen wurden, um sich über den Workshop zu informieren und selbst mitzuerleben, was den Schülerinnen und Schülern vom Team von wahlbeobachtung.org vermittelt wird, fand am 16.05.2018 an der BHAK Eisenstadt statt.

Das Besondere an diesem Workshop ist zum einen, dass die Referenten nicht nur über die unglaublichen Erfahrungen und Erlebnisse ihrer Tätigkeit berichten können, sondern auch, dass aus diesen Erfahrungen auch eine besondere Motivation entstanden ist, Jugendlichen in Österreich die Bedeutung und die Grundlagen von Demokratie und von Wahlsystemen näher zu bringen. Zum anderen ist der Workshop auch besonders, weil er durch eine Kooperation von Expertinnen und Experten, Lehrerinnen und Lehrern und Schülerinnen und Schülern entstanden ist, bei der alle Beteiligten wesentlich zum Gelingen beigetragen haben.

BG/BRG/BORG Oberschützen: Gespräche mit Zeitzeugen

5/5/2018

 
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12. April 2018 – ein erinnerungswürdiger Tag am GYM Oberschützen:
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Hofrat Johann Werthner feierte am 19. März seinen 98. Geburtstag und Hofrat Wilhelm Hutter („Hutter Bill“), befindet sich seit dem 8. Feber im 94. Lebensjahr. In der Direktion des BG/BRG Oberschützen sitzen die beiden ehemaligen Leiter der Schule den Maturant/innen Nikoletta Orban, Florian Frühwirth, Michael Faschinger und Simon Spitzer im Gespräch gegenüber.
Viele Fragen haben die vier Jugendlichen vorbereitet. Fragen rund um die Ereignisse, die die Republik Österreich, das Burgenland und die Region Oberschützen in den letzten 100 Jahren betrafen und prägten.
Die beiden älteren Herren schildern gerne und voller Engagement: von ihrer Kindheit, der Schulzeit, ihrer Zeit im Krieg – der eine als Flieger, der andere bei der Marine - und ihrer Zeit als Pädagogen und Direktoren des GYM. Hofrat Hutter wurde als Kind ausgewanderter Burgenländer in St. Louis geboren, weshalb er „Bill“ gerufen und später als „Hutter Bill“ bekannt wurde. Hofrat Werthner stammt aus Neustift bei Schlaining. Die Geburtsorte liegen weit voneinander entfernt. Ihr Lebensweg führte sie am Gymnasium in Oberschützen zusammen.
Sie waren Kinder, als das alte Europa nach dem Ende des Ersten Weltkrieges unterging und den Kontinent verunsichert in die so genannte Zwischenkriegszeit entließ.
Sie waren junge Männer im Zweiten Weltkrieg und mussten manche Gräuel mitansehen – der eine von der Luft aus, als Lidice dem Erdboden gleichgemacht wurde – der andere am Schnellboot S 114 mit dem Flottenstützpunkt in Cherbourg.
Sie kehrten als junge Erwachsene aus dem Krieg heim und erlebten, wie Österreich aus den Trümmern als souveräner Staat wiederauferstand.
Wenn sie jetzt am Lebensabend Resümee ziehen, dann vor allem mit einem großen DANKE. Es ist ein Danke, das sie als Kinder dieser Republik und des Burgenlandes aussprechen und in dem ein Appell an die jungen Menschen dieses Landes mitschwingt – nämlich Wohlstand, Frieden und Demokratie wert zu schätzen und zu schützen.
Alle am Zeitzeugengespräch Beteiligten waren von den Schilderungen der beiden älteren Herren sehr beeindruckt.
Nikoletta, Florian, Michael und Simon haben viele Fragen vorbereitet und sie haben mehr Antworten erhalten, als es die Fragen erahnen ließen. 
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Mag.a  Irmgard Goger-Kassanits 

Bericht und Fotos von der Veranstaltung gibt es hier
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