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BG/BRG/BORG Eisenstadt: Das wandernde Mahnmal

14/12/2018

 
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Das wandernde Mahnmal - ein Zeichen von Schüler/innen des BG/BRG/BORG Eisenstadt gegen das Vergessen und für unsere Verantwortung für das Erinnern.

Ein Projekt der 7DBe Kunstklasse, des Wahlpflichtfachs Geschichte und Politische Bildung und des Wahlpflichtfachs Informatik, in Zusammenarbeit mit der Burgenländischen Forschungsgesellschaft.

"In unserer Schule gab es 13 jüdische Schüler, die Opfer des zweiten Weltkriegs und dessen Grausamkeiten wurden. Um ihrer zu Gedenken, möchten wir ein Mahnmal in jede Klasse, in der einer dieser Schüler war, setzen. Dies ist jedoch nicht alles. Denn das Mahnmal bleibt nicht in derselben Klasse, nachdem das Schuljahr vorbei ist, sondern steigt mit der Klasse auf, bis es endlich selbst die Matura erreicht hat. Schließlich sollen die Denkmäler der Schüler nicht auf ewig dazu "verdammt" sein in der selben Klasse zu bleiben." (Brigitte, Schülerin 7D)

Die 13 Buchobjekte des wandernden Mahnmals nehmen Bezug auf Rachel Whitereads Mahnmal am Wiener Judenplatz, das eine nach außen gekehrte, nicht zugängliche Bibliothek darstellt („nameless library“). Unzählige Ausgaben des scheinbar selben Buches schauen mit dem Buchrücken nach innen, sodass man die Geschichten der einzelnen Opfer, für die diese Bücher stehen, nicht mehr erzählen kann. Ähnlich dem Mahnmal am Judenplatz kann man auch die Bücher des wandernden Mahnmals, die Schicht um Schicht in weiße Farbe getaucht wurden, nicht mehr öffnen. Somit wirkt es ein bisschen so, als ob man die Bücher aus der Bibliothek von Rachel Whiteread herausgenommen hätte. Da wir die 13 Namen der Schülerinnen und Schüler kennen, die 1938 aus der Schule „ausgetreten“ sind, so steht das im Klassenkatalog von 1938 im Schularchiv, wurde jedes Buch mit einem Namen beschriftet. Am Bucheinband findet sich unübersehbar auch ein QR Code, über den man unmittelbar genaue Informationen zum entsprechenden Schüler, zur entsprechenden Schülerin erhalten kann.

Konzept und künstlerische Gestaltung:
Brigitte Ibasich, Berill Karlovits (7D)
Forschungsarbeit und Texte: Bader Hannah, Mayer Anja, Michalik Anika, Minarik Simon, Mitrovits Florian, Stöckl Ricarda, Vachut Hannah (7A), Fiala Theresia, Ljuboja Stank (7B), Gradecak Mia, Pavicsits Lina, Stöger Tobias (7C), Aliu Alejna, Lichtenwagner Theresia (8A)
Wahlpflichtfachgruppe Informatik
Begleitung: Mag. Gerda Aigner-Silvestrini, Mag. Birgit Steiner, Mag. Valentin Haber
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Projektwebseite
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Gymnasium Neusiedl: Unser Österreich

12/12/2018

 
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Das Gymnasium Neusiedl am See feierte am 8. und 9. November 2018 ”100 Jahre Republik Österreich” mit der Komposition "Unser Österreich" von Mag. Günther Kleidosty. Schüler und Lehrer gestalteten eine beindruckende Feier.
Der Anfang war kein schöner, zerfetzt durch Krieg und Leid.
Die Menschen wirr und ratlos, einst groß und dann zerteilt.
Die Zeit danach war sehr bewegt, ein Land nicht aufbegehrend.
Der Anschluss und kein Menschenrecht, die Folgen war´n verheerend.
Entbehrung Not und Elend waren vieler täglich Brot.
Die Zukunft schöner sehend, war Ausweg aus der Not.
Ein würdig´Wort des Dankes sei hier auch angebracht.
Den Generationen mit Aufbau war´n bedacht.

Darum feiern wir Österreich, 100 Jahr, kein Vergleich.
Lasst es uns mit Würd´begeh´n und frohen Mutes in die Zukunft seh´n.

Der Aufbau war im Gange, ein schönes Land entsteht.
Das Volk nun frohen Mutes und neue Wege geht.
Es gab auch viele Größen in Sport, Kultur und Geist.
Ein Aufschwung seinesgleichen auf Grips und Biss verweist.
Heut wächst heran in Freiheit, die Jugend dieser Zeit,
Konfliktlos, frei und unbedarft, mit Wohlstand weit und breit.
So ist es nun an uns, Geschichte neu zu schreiben,
dem tollen Österreich stets aufrecht treu zu bleiben.

Darum feiern wir Österreich, 100 Jahr, kein Vergleich.
Lasst es uns mit Würd´begeh´n und frohen Mutes in die Zukunft seh´n.
Der schönste Ort der ganzen Welt, hier zu fühl´n, was wirklich zählt.
Sei´n wir stolz in all´m Bereich,
auf unser Österreich. 

BG/BRG Neusiedl: 100 Jahre Republik - 100 Jahre Leben

8/11/2018

 
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Hunderte beteiligte Schülerinnen und Schüler in zahlreichen Projekten quer durch alle Fachbereiche: Das Gedenkjahr 2018 unter dem Motto „100 Jahre Republik – 100 Jahre Leben“ wurde im Gymnasium Neusiedl mit großem Engagement begangen.

Höhepunkt des ereignisreichen Jahres waren die Festveranstaltungen am 8. und 9. November, bei denen man präsentierte, was in langen Monaten erarbeitet worden war.

Von Latein, Geschichte und Informatik über Englisch und Geografie, Chemie und Physik, Religion und Italienisch bis zu Deutsch, Mathematik und Biologie – so spannte sich bei den Projektpräsentationen der Bogen: Die Schüler und Lehrer hatten in diesem Jahr die Römische Republik studiert, burgenländische Tatorte untersucht, Verschlüsselungstechniken entschlüsselt, Auslandsösterreicher vorgestellt, Nobelpreisträger präsentiert, das Priesterbild im Burgenland untersucht, Italien-Urlauber an der Adria beobachtet, 101 lebende Österreicher aus allen Jahrgängen seit 1918 porträtiert, den Wandel im Mathematikunterricht analysiert sowie die Entwicklung des Roten Kreuzes unter die Lupe genommen – und konnten diese unglaubliche Vielfalt nun stolz auf der Bühne zeigen.

Danach folgte die multimediale Präsentation eines musikalischen Projekts der ganz besonderen Art. Das durch etliche Lehrer erweiterte Schulorchester entführte die Zuschauer auf eine Zeitreise durch Melodien von der Monarchie bis zur Gegenwart. Die Musikstücke, von Günther Kleidosty zu einer musikalischen Collage arrangiert, wurden in Zusammenarbeit mit dem Schulchor unter Claudia Hautzinger-Kaschmitter grandios dargebracht. Einige Lehrer und Schüler traten als Gesangssolisten auf die Bühne, eine Tanzgruppe rundete das Bild ab. Bei dem speziell für die Feierlichkeiten komponierten Lied „Unser Österreich“ war die Begeisterung grenzenlos. Für die 117 Mitwirkenden des Musikprojektes gab es riesigen Applaus.

Die Stimmung war sowohl bei der Veranstaltung am Donnerstag, bei der Direktor Walter Roth neben den Familien der Mitwirkenden auch mehrere Ehrengäste begrüßen durfte, als auch am Freitag bei der Vorführung für die Oberstufenschüler hervorragend. Diese hatten zunächst per Livestream eine Festveranstaltung in Eisenstadt mit Altbundespräsident Heinz Fischer miterleben können, bevor das schuleigene Programm über die Bühne ging.
Die Möglichkeit, im Ausstellungsraum einen genaueren Blick auf einige der Projekte zu machen, wurde gerne angenommen, wie auch der Gesamtkoordinator der Feierlichkeiten, Harald Graf, zufrieden feststellte.

An der Schulgemeinschaft des Gymnasiums Neusiedl ist der 100. Geburtstag der Republik Österreich alles andere als spurlos vorübergegangen. Im Gegenteil: Vielen Schülern und Lehrern wird diese Zeit des Gedenkens und Feierns lange in Erinnerung bleiben.

Quelle: Webseite Gymnasium Neusiedl


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 I am from Austria

Wie fühlen sich in Österreich Geborene in ihrer neuen englischsprachigen Heimat?
Was nahmen diese Menschen mit, was ließen sie zurück?
Welche Erinnerungen werden immer bleiben?

Im Zuge des Englischunterrichts befragen die Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klasse Menschen, die in den letzten 100 Jahren Österreich verlassen haben, nach den Beweggründen ihres Neuanfanges, wie sie sich einleben konnten und ob sie heute noch österreichisch denken, sprechen, fühlen und träumen.

Die Tonaufnahmen, Videos und handschriftlichen Briefe präsentieren sie auf einer interaktiven Website. Im Fach Geografie und Wirtschaftskunde wird Wissenswertes über den neuen Lebensmittelpunkt der Auslandsösterreicher ergänzt. 

Beteiligte Fächer: Englisch, Geografie und Wirtschaftskunde;
Beteiligte Klassen: 6B, 6D, 7D
Projektteam: Mag. 
Judith Gottfried, Mag. Bettina Dikovich, Mag. Ulrike Lercher, Mag. Walter Zorn
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Link zum Projekt
„Von 1918 bis 2018 – 101 Menschen im Porträt“

Schreibend und bildnerisch gestaltend nähern sich die beteiligten Schüler/innen aus der Unter- und Oberstufe dem Thema „100 Jahre Republik“, indem sie Porträts von Menschen aus ihrem persönlichen Umfeld erstellen.
Denn das Wesentliche an Österreich sind für uns die Menschen, die darin leben! In unserer Porträtsammlung wollen wir die Jahrgänge 1918 bis 2018 mit 101 Beiträgen zu noch lebenden Österreicher/innen erfassen. Präsentiert werden die Porträts in einer Ausstellung in der Schule und auch online.

Beteiligte Fächer: Deutsch, Bildnerische Erziehung, Informatik;
Beteiligte Klassen: verschiedene Klassen der Unter- und Oberstufe

Projektteam:
Mag. Ulrike Huber, MMag. Judith Mädl
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Link zum Projekt
Tatort Burgenland

Wodurch wurden Kriminalfälle im Burgenland im vergangenen Jahrhundert geprägt? Durch die Umstände der Zeit. Mit diesem Projekt wollen wir verschiedenste Tatorte im Burgenland beschreiben und ihren Zusammenhang mit der Geschichte zeigen. Mit Verbrechen und Katastrophen, die typisch für die damalige Zeit waren, wird die Wechselwirkung des Einflusses zwischen Geschichte und Kriminalfall verdeutlicht.
Projektteam: Dr. Herbert Brettl
Beteiligte Klassen: Wahlpflichtfachgruppe Geschichte,


Österreichische Chemie- und Physik-Nobelpreisträger der letzten 100 Jahre

In Zusammenarbeit mit verschiedenen Oberstufenklassen soll im Rahmen einer lokalen Ausstellung über das Leben und die Leistungen dieser ausgezeichneten Naturwissenschaftler informiert werden. Diese Präsentation kann fächerübergreifend als Impulsgeber für weiterführende Auseinandersetzungen im Unterricht dienen oder interessierten Schülern Anregung für vertiefende Beschäftigung geben.

Projektteam:
Mag. Josef Kropf, Mag. Franz Tillhof

Mathematik-Unterricht im Wandel der Zeit

Schüler/innen der 3. Klasse führen kurze Interviews mit Eltern, Großeltern und Angehörigen verschiedenen Alters durch, um Informationen über deren Mathematik-Unterricht zu sammeln (z.B. Ablauf einer "typischen" Mathematik-Stunde). Teile der Interviews werden auch gefilmt, die Ergebnisse werden auf einer Zeitleiste sichtbar gemacht.
Hauptziel des Projekts ist es, Schüler/inne/n die Sinnhaftigkeit des Mathematik-Unterrichts bewusst zu machen und auf gesellschaftliche Veränderungen in diesem Kontext (z.B. Einsatz von Technologie) aufmerksam zu machen. Aus dem geschichtlichen Wandel sollen auch die Bedeutung der Mathematik in der heutigen Zeit aufgezeigt und Zukunftsvisionen des Mathematik-Unterrichts entwickelt werden.
In einer zunehmend komplexen Welt spielen Problemlöse-Fertigkeiten sowie die mathematische Betrachtung gegebener Zusammenhänge (z.B. Klimawandel) eine wichtige Rolle, der im Mathematik-Unterricht Rechnung getragen werden muss.
Für all das ist eine geschichtliche Betrachtung unabdingbar, denn:
"Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern." (André Malraux)

Projektteam:  Mag. Christian Weisz, Mag. Victoria Wratschko, Mag. Tanja Bayer-Felzmann

Vom Pfarrherrn zum Manager im Pfarrverband - Das Priesterbild im Burgenland früher und heute

Die Geschichte der katholischen Kirche im Burgenland ist untrennbar mit der Rolle der Priester verbunden. Im Zuge des Projektes sollen, ausgehend von einem historischen Überblick, die Veränderungen (beispielsweise. durch das II. Vatikanische Konzil oder diözesane Ereignisse) aufgezeigt werden, die sich im Laufe von knapp 100 Jahren ergeben haben. Schwerpunkt dabei sollen Interviews mit „Zeitzeugen“ (Priestern unterschiedlicher Generationen) sein. Deren Eindrücke und Erfahrungen können hilfreich sein, die Aufgaben der Kirche heute (und vielleicht auch die Herausforderungen der Zukunft) besser zu verstehen.
Beteiligte Klassen: alle 7. Klassen
Projektteam: Georg Stockinger, Walter Zorn, Cornelia Stranz, Christine Neuner

100 Jahre Verschlüsselung - Technische Entwicklungen und ihr Einfluss auf Weltereignisse

Im Zuge dieses Projektes wird die technische Weiterentwicklung der digitalen Verschlüsselung analysiert. In den letzten 100 Jahren wurde die Verschlüsselung im Technikbereich enorm wichtig und schützt unser tägliches Leben vor Datendiebstahl und Datenmissbrauch durch Dritte. Ob in den Weltkriegen oder im kalten Krieg, Verschlüsselung beeinflusste auch immer das Weltgeschehen. Staaten versuchten gegenseitig die Verschlüsselungsalgorithmen zu knacken - wie etwa Alan Turing mit seiner Enigma - um durch Spionage einen Vorteil zu gewinnen. Ziele dieses Projektes sind, die technischen Entwicklungen theoretisch zu analysieren, sie mit den Weltereignissen zu verknüpfen und den Einfluss der Verschlüsselung auf das Weltgeschehen zu erörtern.

Projektleitung: Mag. Bernhard Kaintz

Gymnasium Neusiedl: Ausstellung "100 Jahre Frauenwahrecht"

Am 12.11.2018 feiert nicht nur die Republik ihren einhundertsten Geburtstag. An diesem Tag wurde auch das Gesetz über die Staats- und Regierungsform verabschiedet. Und Artikel neun sprach erstmals vom "allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Stimmrecht aller Staatsbürger ohne Unterschied des Geschlechts". Dazu bereitet das Gymnasium Neusiedl unter der Leitung von Dr. Herbert Brettl eine Wanderausstellung vor.

Gesamtkoordination: Mag. Harald Graf

Mattersburgs Schulen präsentieren der Öffentlichkeit ihre Projekte.

5/11/2018

 
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Alle Mattersburger Schulen bereiten sich mit einer Vielzahl von Projekten zum Thema "100 Jahre Republik - 100 Jahre Leben" vor. Zusätzlich zu den burgenlandweiten schulstandortbezogenen Feiern am 9.11.2018 werden diese Projekte in einer gemeinsamen Veranstaltung aller Schulen der breiten Öffentlichkeit  zugängig gemacht.

Mitwirkende Schulen:
Allg. Sonderschule - Berufsschule - Bundesgymnasium u. Bundesrealgymnasium - Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule  - Neue Mittelschule - Polytechnische Schule -
Volksschule - Zentralmusikschule

15. November 2018, 19:00 Uhr, Bauernmühle Mattersburg

Radio Burgenland: Schülerinnen und Schüler machen Radio

5/11/2018

 
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ORF Burgenland startet ab Montag, 5.11.2018, mit einer breit angelegten Berichterstattung über die burgenländischen Schulprojekte und Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der Republik:

Täglich werden Schüler/innen von 15:00 bis 16:00 Uhr eingeladen, ihre "100 Jahre Republik" Projekte im Radio Burgenland nicht nur zu präsentieren, sondern dürfen auch als "Rundfunksprecher/innen" ihr Talent in anderen Sendeformaten unter Beweis stellen.

Montag 5.11.2018 15:00 - 16:00:
Radio Burgenland im Gespräch mit Schüler/innen aus der NMS Pamhagen zum Thema:
"Kommunikation damals und heute"
Link zum Projekt

Dienstag 6.11.2018 15:00 - 16:00 Uhr:
Radio Burgenland im Gespräch mit mit Schüler/innen von der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik in Oberwart zum Thema:
Frauenschicksale von 1918 – 1938 - 1968 – 2018  Frauen, über ihr Frau-Sein im 20. Jahrhundert
Link zum Projekt

Mittwoch 7.11.2018 :
Radio Burgenland im Gespräch mit mit Schüler/innen aus dem Gymnasium Oberpullendorf zum Thema:
"Meilensteine der burgenlandkroatischen Geschichte"  mit Beiträgen aus dem eigenem  Schulradio.
Link zum Projekt

Donnerstag: 8.11.2018 15:00 - 16:00 Uhr
Radio Burgenland im Gespräch mit mit Schüler/innen aus der HLW Theresianum Eisenstadt zum Thema:
"Kulinarische Genüsse und geschichtliche Hintergründe rund um die Republikgründung"
Link zum Projekt

Freitag: 9.11.2018 15:00 - 16:00 Uhr:
Radio Burgenland im Gespräch mit  mit Schüler/innen aus der NMS Großpetersdorf zum Thema:
"Eine Musikalische Reise durch die Republik - 100 Jahre Republik Österreich - ein Zeitreise-Musical"
Link zum Projekt

BG/BRG/BORG Eisenstadt: Erinnerungen an meine Schulzeit / Erinnerungen an das jüdisches Leben / Zeitkabinen

26/10/2018

 
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Erinnerungen an meine Schulzeit
Anlässlich des Jubiläumsjahres 100 Jahre Republik Österreich beschäftigten sich die Kroatischschülerinnen der 6. Klasse mit dem Thema „Erinnerungen an meine Schulzeit“. Menschen aus dem Umfeld der Schülerinnen berichteten in kroatischer Sprache über ihre Erfahrungen aus der Schulzeit. Die Audio-Aufnahmen wurden transkribiert, die Ergebnisse in kroatischer Sprache festgehalten, kommentiert und in der burgenlandkroatischen Wochenzeitung "Hrvatske novine" (11 Beiträge) veröffentlicht.
Die Erkenntnisse, die die Schülerinnen dabei gewannen, wurden in der Klasse diskutiert und eigenen Schulerfahrungen gegenübergestellt.
Projektleitung: Mag. Sabine Nagy
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Das wandernde Mahnmal

Ein Projekt zum Thema „100 Jahre Republik“ von Schülerinnen der 7DBe Kunstklasse, des Wahlpflichtfachs Geschichte und Politische Bildung und des Wahlpflichtfachs Informatik des in Zusammenarbeit mit der Burgenländischen Forschungsgesellschaft.

"In unserer Schule gab es 13 jüdische Schüler, die Opfer des zweiten Weltkriegs und dessen Grausamkeiten wurden. Um ihrer zu Gedenken, möchten wir ein Mahnmals in jede Klasse, in der einer dieser Schüler war, setzen. Dies ist jedoch nicht alles. Denn das Mahnmal bleibt nicht in der selben Klasse, nachdem das Schuljahr vorbei ist, sondern steigt mit der Klasse auf, bis es endlich selbst die Matura erreicht hat. Schließlich sollen die Denkmäler der Schüler nicht auf ewig dazu "verdammt" sein in der selben Klassse zu bleiben." (Brigitte, Schülerin 7D)
Projektleitung: Mag. Gerda Aigner-Sylvestrini

Erinnern an jüdisches Leben in Eisenstadt - Lernen für heute
Fächerübergreifende Beschäftigung mit dem Thema. Präsentation und Dokumentation im Rahmen der Ausstellung „Zeitkabinen“.
Erinnern an die Vertreibung der jüdischen Bevölkerung Eisenstadts, besonders von SchülerInnen des Gymnasiums Eisenstadt. Weiterführend soll die Auseinandersetzung mit dem Thema Religionsfreiheit und Religionsfeindlichkeit heute erfolgen. Für das Projekt ist eine Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Jüdischen Museum in Eisenstadt unter der Leitung von Dr. Johannes Reiss geplant. Religionswissenschaftliches und theologisches Hintergrundwissen wird von P. Achim Bayer und Dr. Bernhard Dobrovsky eingebracht. Angedacht sind ein Erinnerungspfad unter dem Motto „Jüdische Spurensuche in Eisenstadt“, eine Dokumentation über Lebens-Schicksale ehemaliger jüdischer Bürger, ein Memorial/Kunstprojekt im öffentlichen Raum und die Auseinandersetzung mit literarischen und musikalischen Zeugnissen.
Projektleitung: Mag. Achim Bayer

Oktober 1938 - Die Auflösung des Burgenlandes
Am 9. November 2018 hält Mag. Dr. Walter Faymann für die SchülerInnen der 7. und 8. Klassen einen Vortrag zum Thema „ Oktober 1938 – Die Auflösung des Burgenlandes“
Projektleitung: Mag. Gabriele Varga

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Ausstellung "Zeitkabinen"
Oberstufenschüler/innen der Kunstklassen erarbeiten mit den Kunstlehrer/innen eine Ausstellung:
Die Ergebnisse der Beschäftigung mit den Jahrzehnten werden in Zeitkabinen präsentiert und am 9. November 2018 erstmalig zu sehen sein. Die BesucherInnen der Ausstellung haben die Möglichkeit, entlang eines Zeitstrahls von Zeitkabine zu Zeitkabine die Jahre von 1918 – 2018 zu durchwandern. Die Ausstellung soll bis Weihnachten 2018 zu sehen sein. Die Planung und Ausführung der Ausstellungsgestaltung erfolgt durch die KunsterzieherInnen und Kunstklassen der Schule. Mit der Ausstellung besteht die Möglichkeit, auch Unterstufenklassen und Eltern beim Sprechtag und beim Tag der offenen Tür die Inhalte des Gedenkjahres zu vermitteln. Im Archiv der Schule werden dazu historische Zeitdokumente aufgearbeitet.
Projektleitung: Mag. Dorothea Bauer-Lendl

BG/BRG/BORG Oberpullendorf: ZEITFENSTER – Ein Blick auf …

18/10/2018

 
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Festveranstaltung am 9.11.2018:

Der landesweite und schulbezogene Start beginnt mit einer kurzen Durchsage der Schulleitung sowie anschließend mit der um 09:00 angesetzten halbstündigen Intern et-Liveübertragung aus dem ORF Landesstudio Burgenland, die mittels Beamer in allen Klassen übertragen wird und damit alle Schülerinnen und Schüler erreicht. Nach dem Webstream erfolgen individuelle und vielfältige Unterrichtsgestaltungen durch alle Lehrpersonen zum Rahmenthema. Der Unterricht steht für alle Schülerinnen und Schüler inhaltlich ganz im Zeichen von 100 Jahre Republik Österreich. Dabei wird vor allem auf die vielen Projekte unseres Schulstandorts, die im Zeitraum vom Frühjahr 2018 bis dato entstanden sind, Bezug genommen. Eine Besonderheit stellt zweifelsohne unser Schulradio „Radio OP“ dar, das an diesem Tag mit einer Sondersendung von 11:00 – 13:00 von den vielen Engagements unserer Mitglieder der Schulgemeinschaft zu 100 Jahre Republik Österreich berichtet.


… 100 Jahre Minderheiten im Burgenland
In einem fächerübergreifenden Projekt stehen die Volksgruppen der Burgenlandlandkroaten, Ungarn und Roma im Fokus. Dabei werden die historische Entwicklung und Herkunft näher beleuchtet, Personen aus den Volksgruppen zu den letzten 100 Jahren befragt sowie literarische Werke näher bearbeitet und analysiert.
Projektleitung: Mag. Beck Gernot
 
… die burgenländische Nachkriegszeit
Schülerinnen und Schüler gehen auf Spurensuche und führen Interviews mit ihren (Ur-)Großeltern. Das Resultat ihrer Nachforschungen präsentieren sie im Rahmen einer Radiosendung bei Radio OP.
Projektleitung: Mag.a Ratasich Judith
 
… Meilensteine der burgenlandkroatischen Geschichte
Im Rahmen des Kroatischunterrichts setzen sich Schülerinnen und Schüler näher mit bedeutenden Ereignissen der burgenlandkroatischen Geschichte auseinander. Die Art der Präsentation (Referate, Plakate, Audio- oder Videoaufnahmen, etc.) obliegt den Lernenden.
Projektleitung: Mag.a Gregorich Karin
 
… das Österreichbewusstsein der Zwischenkriegszeit
In diesem Projekt steht das Österreichbewusstsein zu Beginn der 1. Republik bzw. der Zwischenkriegszeit im Zentrum. Die Schülerinnen und Schüler sollen neben dem Einblick in die Literatur ausgewählte Tageszeitungen konkreter Zeiträume analysieren und auf deren Bedeutung für das Österreichbewusstsein eingehen.
Projektleitung: Mag. Horvath Philipp
 
… 100 Jahre „Sportnation Österreich“
Die sportlichen Erfolge der letzten 100 Jahre  stehen hier im Vordergrund: Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit den sportlichen Erfolgen sowie begleitend mit den erschienenen Zeitungsberichten auseinandersetzen, diese bearbeiten und analysieren.
Projektleitung: Mag. Horvath Philipp
 
… Oberpullendorf im Wandel der Zeit
Inwiefern hat sich das Ortsbild Oberpullendorfs in den letzten 100 Jahren verändert? Im Rahmen des Geographieunterrichts beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler unter besonderer Berücksichtigung historischer Quellen (z.B. Postkarten) mit den Veränderungen des gesamten Ortsbildes, die sich beispielsweise in der Ausdehnung der Siedlungsfläche oder den Veränderungen in der Wirtschaftsstruktur Oberpullendorfs sehr deutlich widerspiegeln.
Projektleitung: Mag.a Gebert Mathilde
 
… die Rolle der Frau in den christlichen Kirchen in 100 Jahren Republik Österreich
Anhand bestimmter Persönlichkeiten (z.B. Irene Harand) soll die Rolle der Frauen in christlichen Kirchen und auch deren Wirken für die Allgemeinheit von den Schülerinnen und Schülern näher beschrieben werden.
Projektleitung: Mag.a Michl-Eitel Isabella
 
… 100 Jahre Kirche: Wie feier(te)n wir?
Ausgehend von den Neuerungen des 2. Vatikanischen Konzils werden die Veränderungen in der liturgischen Ordnung einer Messfeier im Laufe dieser 100 Jahre zueinander in Beziehung gesetzt.  Dabei werden nachfolgende Schwerpunkte behandelt: Sprache, Bedeutung von Laien, Ämterstruktur, Bedeutung des Priester-Amtes, Kirchen-Architektur, Blick in die „Zukunft“
Projektleitung: Mag.a Wutzlhofer Irina
 
… Politik & Kirche: Prälat Ignaz Seipel im Portrait
Im Mittelpunkt des Projekts stehen das Wirken von Prälat Seipel in seiner damaligen Doppelfunktion und die Auswirkungen dessen auf das „Bild von Kirche“.
Projektleitung: Mag. Filz Ernst
 
… den Mathematikunterricht der letzten 100 Jahre
Die Schülerinnen und Schüler werden einen intensiven Blick auf den Mathematikunterricht der letzten 100 Jahre werfen. Dazu sind Interviews mit Personen angedacht, die von ihren eigenen Unterrichtserfahrungen berichten wollen. Die Schülerinnen und Schüler werden dabei alte Schulbücher auf Text, Stil, Layout, Aufgaben usw. analysieren. Als Projekt wird ein Film aus den Interviews und der Schulbuchanalyse entstehen.
Projektleitung: Mag.a Reumann Anna
 
… das Handwerk  im Wandel der Zeit
Das Projekt umfasst einen Besuch des MUBA (Museum für Baukultur) in Neutal. Als zweiten Schritt werden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, alte Werkzeuge jeder Art aufzutreiben und in die Schule mitzubringen. Das Werkzeug soll benannt und der dazugehörige Handwerksberuf gefunden werden. Mit diesen Berufen sollen sich die Lernenden näher auseinandersetzen. Wenn genug Werkzeug zusammenkommt, ist eine Ausstellung geplant.
Projektleitung: Mag.a Melchart-Ledl Sonja
 
… vier große Künstlerpersönlichkeiten – gestorben 1918
Die vier großen Künstlerpersönlichkeiten Gustav Klimt, Otto Wagner, Koloman Moser und Egon Schiele sind 1918 verstorben. Welche Spuren haben sie in der österreichischen Kulturlandschaft hinterlassen? Was blieb von der sogenannten Wiener Moderne? Mit diesen Fragen werden sich Schülerinnen und Schüler der Oberstufe beschäftigen.
Projektleitung: Mag. Leirer Manfred
 
… die Bundeshymne der Republik Österreich
Im Rahmen des Projekts werden die Schülerinnen und Schüler frühere Hymnen Österreichs kennenlernen und erfahren, wie unsere Bundeshymne entstanden ist. Außerdem wird die neuste Textversion („Töchter und Söhne“) thematisiert. Den Schwerpunkt bildet der kreative Part, bei dem die Lernenden in Kleingruppen einen eigenen Text zur Melodie der Bundeshymne dichten werden. Die Ergebnisse werden auch gemeinsam musiziert. Zum Abschluss werden bekannte Lieder mit Österreichbezug, die oft als „heimliche Hymnen Österreichs“ bezeichnet werden, gesungen.
Projektleitung: MMag.a Loier Karoline
 
… (Gesellschafts-)Spiele der letzten 100 Jahre
Im Bereich des sozialen Lernens werden Schülerinnen und Schüler historische Gesellschaftsspiele ausprobieren und analysieren. Die Beschäftigung mit Spielen vergangener Zeit soll insbesondere für das soziale Gefüge in den Klassen und damit der Förderung sozialer Kompetenzen dienlich sein.
Projektleitung: Mag. Skolik Benjamin
 
… Krisen und Konflikte der letzten 100 Jahre
Im Rahmen des fächerübergreifenden Projekts werden historische Ereignisse und Krisen mit aktuellen Thematiken und Herausforderungen verknüpft und verglichen. Dabei werden Vergleiche insbesondere anhand der Themenbereiche „Wirtschaftskrise“, „Flüchtlingskrise“ und „Macht der Medien“ durchgeführt.
Projektleitung: Mag. Skolik Benjamin, Mag. Beck Gernot
 
… die „Res publica Romana“ und was aus ihr geworden ist
Schülerinnen und Schüler werfen einen Blick auf die Grundprinzipien der Verfassung der Römischen Republik und arbeiten Parallelen bzw. Unterschiede zur modernen Republik Österreich heraus. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die vielen Fachtermini im Bereich der Politischen Bildung, die sich aus dem Lateinischen herleiten lassen, gerichtet. Als Ergebnis dieser Recherchen  soll ein „Republikquiz“ erarbeitet werden, das von anderen Oberstufenklassen am Gedenktag gelöst werden kann.
Projektleitung: Mag. Steinkellner Johann
 
… 100 Jahre Österreich in der Literatur
Von der Strudlhofstiege über den Prater bis zum Heldenplatz – wie wird das Österreich der letzten hundert Jahre in der Literatur dargestellt? Antworten auf diese Fragen werden im Deutschunterricht gesucht, wo das Land Österreich als literarisches Thema der letzten hundert Jahre aufgegriffen und bearbeitet werden soll.
Projektleitung: Mag.a Kerstinger Andrea
 
… 100 Jahre Auswanderung
In Verbindung mit dem Englischunterricht nehmen Schülerinnen und Schüler Kontakt mit Verwandten und Bekannten im englischsprachigen Ausland auf und stellen das Thema Auswanderung in den inhaltlichen Fokus.
Projektleitung: Mag. Neubauer Helmut
 
… „weil ich ein Mädchen bin“
Im Rahmen des Projekts führen Schülerinnen Interviews mit älteren Personen, bearbeiten jugendliche Heldinnen in der österreichischen Literatur, beschäftigen sich mit der Entwicklung der Frauenberufe, gestalten Porträts und Texte über das gegenwärtige Rollenbild von Mädchen und werfen dabei auch einen Blick in die Zukunft.
Projektleitung: Mag. Liebmann Alfred
 
… die österreichische Lyrik
Schülerinnen und Schüler nehmen die österreichische Lyrik als Ausgangspunkt der kreativen, medialen Auseinandersetzung. Zudem erfolgt eine Beschäftigung mit historischen Orten (Konfrontation: Realität – Fiktion) im Burgenland.
Projektleitung: Mag. Liebmann Alfred
 
… Österreich als Mitglied der Europäischen Union
Aufgrund einer erfolgreichen Projekteinreichung zum Thema „Europa an meiner Schule – wie kann das gelingen?“ ist eine Schüler/innengruppe eingeladen, das Europäische Parlament in Straßburg im Mai 2018 zu besuchen. Im Rahmen von „Euroscola“ erhalten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, gemeinsam mit Lernenden aus allen anderen EU-Staaten bedeutende europäische Fragen zu thematisieren und dabei die österreichische Perspektive einzubringen. Basierend auf einer umfassenden Vor- und Nachbereitung findet eine fundierte Auseinandersetzung mit der europäischen Idee und deren Entwicklung in den vergangenen 100 Jahren statt.  Dabei wird auch die Rolle Österreichs im europäischen Gefüge beleuchtet.
Projektleitung: MMag. Dr. Markus Neuhold
 
… 100 Jahre Naturwissenschaften in Österreich
Im fächerübergreifenden Projekt werden die Entwicklungen der Naturwissenschaften in Österreich in den letzten 100 Jahren untersucht. Hierbei erfolgt eine Auseinandersetzung mit bahnbrechenden Erfindungen, wie auch mit Entscheidungen, die unseren Lebensablauf maßgeblich beeinflussen. Spielerische Darbietungen bis hin zu nachgestellten Experimenten werden hierzu durchgeführt.
Projektleitung: Mag. Fraller Paul
 
… 100 Jahre Bewegung und Sport
Im Rahmen dieses Projekts beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Entwicklung des Faches Bewegung und Sport und verschaffen sich einen Überblick über die letzten 100 Jahre.
Projektleitung: Mag.a Hitzel Katharina
 
… das Projekt „100 Jahre Republik“ am BRGOP – eine Radiosendung
Auf welche Art und Weise setzten sich die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Oberpullendorf mit dem Projekt „100 Jahre Republik“ auseinander? Welche Akzente wurden gesetzt? Welche Erkenntnisse wurden daraus gewonnen? Das Resultat dieser vielschichtigen Arbeit ist im Rahmen der von den Schülerinnen und Schülern gestalteten Live-Radiosendung am 09. November 2018 auf Radio OP zu hören.
Projektleitung: Mag.a Gregorich Karin, Mag.a Huber Susanne
 
Projektteam:
Mag.a Ackerler Katharina, Mag. Beck Gernot, MMMag. Camus Josef, MMMag.a Clementi Christina, Mag.a Fekete Michelle, Mag.a Fennes Katrin, Mag. Filz Ernst, Mag. Fraller Paul, Mag.a Gebert Mathilde, Mag.a Gregorich Karin, Mag.a Gutmann Gerda, Mag.a Hahn Marion, Mag.a Herowitsch-Putz Bettina, Mag.a Holzinger Martina, Mag. Horvath Philipp, Mag. Hitzel Katharina, Mag.a Huber Susanne, Mag.a Isabell Michl-Eitel, Mag. Jandrisits Peter, Mag.a Kerstinger Andrea, Mag.a Koller Christine, Mag. Leirer Manfred, Mag. Liebmann Alfred, Mag.a Lipovits Liane, MMag.a Loier Karoline, Mag.a Melchart-Ledl Sonja, Mag. Neubauer Helmut, MMag. Dr. Neuhold Markus, Pirch Constanze, MA, Mag.a Pöltl Jennifer, Mag.a Ratasich Judith, Mag.a Reumann Anna, Mag. Skolik Benjamin, Mag. Steinkellner Johann, Mag.a Steinkellner Sabine, Mag.a Steszgal Elena, Mag. Udovicic Michael, Mag.a Wutzlhofer Irina
Koordination:
MMag. Dr. Markus Neuhold

Link zu den Projektwebseiten

100 Jahre Republik-Feier in den Höheren Schulen im Theresianum

1/10/2018

 
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Am Beginn des Festtages trifft sich die ganze Schulgemeinschaft im Turns aal und wird mit großen Ereignissen der ö. Geschichte in den letzten 100 Jahren eingestimmt. Nach dem Livestream mit Altbundespräsident Fischer gibt es in der Schule einen Stationenbetrieb mit 28 Stationen, wo verschiedenste Themen der letzten 100 Jahre von Lehrerinnen und Lehrern bzw. Schülerinnen und Schülern vorgestellt werden. Jede Klasse besucht 4 Stationen (zB ö. Nobelpreisträger, gekochte Geschichte, Entrepreneurs in Ö., Entwicklung der Arbeitszeit). An 5 Stationen erzählen Zeitzeugen aus ihrem Leben.
Der Tag klingt um 13 Uhr im Turnsaal mit einem Dankeschön an die Zeitzeugen und Bundeshymne und Europahymne aus.

Projektteam:
Mag. Klaus Leitgeb, Mag. Martina Dujmovits, Mag. Walter Dujmovits

Gymnasium Wolfgarten: Unterdrückung und Widerstand - selbstbestimmtes Leben in der Diktatur

1/10/2018

 
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"Unterdrückung und Widerstand - selbstbestimmtes Leben in der Diktatur" ist ein Projekt des Gymnasiums der Diözese mit dem Landesmuseum Burgenland und Kulturkontakt Austria. Vor dem Hintergrund der Ausstellung „Schicksalsjahr 1938 – NS-Herrschaft im Burgenland“, die noch bis November 2019 im Landesmuseum Burgenland läuft, beschäftigen sich die SchülerInnen mit den Lebenswelten von Verwandten und in weiterer Folge mit den burgenländischen Juden und Jüdinnen, Roma und Sinti im Jahr 1938. Im Sinne von  Handlungs- und Erfahrungslernen wurden bereits zum Schulschluss "Sommeraufträge" zu persönlichen Gesprächen mit Zeitzeugen erarbeitet und in den Ferien auch durchgeführt. So entstanden  Zeitdokumente in Ton und Bild mit 10 Verwandten, die 1938 aktiv erlebt haben, also jetzt über 85 Jahre alt sind!

Nach mehreren Projekttagen im Landesmuseum mit Themeneinführung, Ratespiel, Zeitungsarbeit und Ausstellungsbesuch werden im nächsten Schritt die Berichte bearbeitet. In weiterer Folge wird auch ein Zeitzeuge (heute 88 Jahre alt) interviewt, der einen Themennachmittag über das Leben am Land 1938 begleiten wird. Das Erarbeitete wird unter Anleitung einer Künstlerin gestalterische umgesetzt. Weiters angedacht ist auch eine szenische Umsetzung, die für einen Präsentationsabend im Landesmuseum vorgesehen ist.

Alle Ergebnisse werden dann in den Projekttag am 9.11. einfließen.
Projektleitung: Mag. Harald Strassl
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